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JSID - Just Sing It dehaam

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Veröffentlicht: Sonntag, 29. März 2020 08:29

„Just Sing It dehaam“

Chor Vox Musica lässt sich vom Coronavirus nicht unterkriegen und startet die Aktion „Just Sing It – dehaam“.

Der Flut coronabedingter Absagen will der Seligenstädter Chor Vox Musica etwas Neues entgegensetzen – eine Übe-Werkstatt. Die Idee dahinter erläutert der Vorstand Musik Martin Bergmann: „Alle üben daheim ihren Teil, und irgendwann, wenn die Lage in Seligenstadt, Hessen, Deutschland, der Welt sich beruhigt hat, setzen wir alle Bausteine zusammen. “ Die Aktion hat er „JSID“ getauft, worüber im Verein zunächst viel gerätselt wurde: Just Sing It – dehaam!.

„Einfach zu Hause singen, ob im Keller, im Wohnzimmer, im Bügelzimmer oder auf dem Balkon wie in Italien, laut, leise oder heimlich“, so Bergmann. Weiterer positiver Aspekt: „Wir bleiben darüber miteinander verbunden, obwohl wir räumlich getrennt sind.“

So soll es laufen, erläutert Bergmann: „Jede Woche kümmern wir uns um ein oder zwei Lieder. Falls es eine Geschichte zum Song oder zum Verfasser gibt, berichte ich davon in meiner Wochen-Mail. Per Dropbox-Link gibt es dann das Material zum Üben und Lernen.“ Das sei mal viel, mal weniger. Immer dabei sind mp3-Track, eingescanntes Notenbild Liedtext, eventuell mit Übersetzung, und die Textabfolge für jede Stimme. Nach Möglichkeit komme ein Lehr-mp3 für jede Stimme dazu – gesungen, elektronisch erzeugt oder am Klavier eingespielt.

Für den Anfang hat Bergmann zwei einfachere Stücke ausgewählt, als erstes „Just Sing It“. Der Autor Carsten Gerlitz, geboren 1966, Musiker, Arrangeur, Verleger, Komponist und Chorleiter, schreibt dazu: „Wenn einem der Himmel auf den Kopf fällt oder sonst wie was klemmt: Musik sorgt immer für gute Laune und Lebensgroove.“ Chorsänger wüssten das nur zu gut. „Just Sing It“ sei im Grunde die Kernidee jedes Singens, hier für gemischten Chor – „ein bisschen US-Fernsehserie ,Glee’, etwas Beatles-like, groovy, zeitgemäß, mitreißend und mit klarem Ohrwurmpotenzial. Ein farbenfrohes, abwechslungsreiches Arrangement, in der jede Stimme glänzt.“ Momentan klemme ja tatsächlich einiges im normalen Lebenslauf, manchem falle schon der Himmel auf den Kopf, so Bergmann.

Das zweite Stück ist „Goodnight, Sweetheart“. Der Song von Calvin Carter, James Hudson und James Bracken wurde im Jahr 1953 veröffentlicht von der Gruppe The Spaniels, dann immer wieder gecovert, etwa von Sha Na Na, Frankie Valli and The Four Seasons, Dion, Carole King, Graham Nash and The Rock Hall Jam Band, The ManOps, Blend und anderen. „Der Text ist eher harmlos“, meint Bergmann, „aber wenn wir Vox Musica als unser Sweetheart betrachten, können wir damit unsere JSID-Probe immer reinen Herzens beschließen.“ 

VON MARKUS TERHARN (Offenbach Post am 26.03.2020)

 

GABRIEL-Oratorium (OP-Online Textauszug)

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Veröffentlicht: Montag, 30. Dezember 2019 08:15

Gottes letzter Versuch gelingt
Vox Musica: Gabriel-Oratorium zu gefeierter Uraufführung gebracht

Gabriel macht den Gabriel, kalauert Seligenstadt seit Monaten, am Wochenende wurde es ernst: In der Kirche St. Marien erlebte das Oratorium „Gabriel – Im Auftrag des Herrn“ seine drei ersten Aufführungen.

Seligenstadt - Am Ende feierte das Publikum den in der Einhardstadt heimisch gewordenen Komponisten Thomas Gabriel stehend. Für die Hauptakteure vom Chor Vox Musica sagt Tobias Schwab eingangs: „Es ist uns eine große Freude, mit dir zu arbeiten, dein neues Werk uraufführen zu dürfen.“ Der Ort sei alternativlos. „Mag auch der Engel Gabriel auf dem Basilikaturm thronen – Mariä Verkündigung ist hier, in der Kirche, die den Namen trägt.“ Dank geht an Pfarrer Holger Allmenröder.

Einführend ein Werkstattgespräch mit dem Urheber von Text und Musik. Wie er zu seinem eigenen Klang komme? „Ich arbeite gern mit vielen Farben“, erläutert Gabriel. Daher die Verwendung von Harfe, Vibrafon oder Akkordeon, die sogleich Tonbeispiele liefern. Gefordert sind auch die Zuhörer. „Aber fürchtet euch nicht“, spricht Schwab und probt mit der Gemeinde allseits bekannte Weisen zum Zwecke späteren Einstimmens.

Die eingängige Musik verlockt ohnehin zum Mitsummen. In seinem Auftragswerk für Vox Musica kreiert Gabriel seine typische Mischung dramatischer und ruhigerer Passagen für großen gemischten Chor, eingeleitet mit eingängigen Vorspielen von kleinem Orchester und Band, verbunden durch gesungene Dialoge von Solisten, aus eigenen Reihen doppelt besetzt. Geschickt verschmilzt Gabriel das mit Weihnachtsliedern („Es kommt ein Schiff, geladen“), Popsongs („Another Day In Paradise“), Filmmusik („Somewhere Over The Rainbow“) und Eigenzitat („Gott hat mir längst einen Engel gesandt“).

Inhaltlich geht es durch alttestamentarisches Chaos zu neutestamentarischer Erlösung. Anfang und Ende bildet die Verkündung Gabriels (Dominique Garcia Marschall/Marcus Bayer) an Maria (Carina Obermeier/Nadja Rausch), dass sie Gottes Sohn gebären werde, erzählerisch assistiert vom Evangelisten (Ralf Albrecht/Thomas Millitzer). Auf ihre Frage, ob es nicht „Klügere, Reichere, Bedeutendere“ gebe als sie, holt er weit aus. Und bringt ihr bei, dass sie Gottes letzter Versuch sei, die Menschen zu retten, die immer wieder in die Irre liefen.

Als Belege dienen die Geschichten von Noah, der Sintflut und der Arche; vom gerechten Lot (Martin Köhler/Tobias Schwab) und den Sündenpfuhlen Sodom und Gomorrha, über deren Schicksal Abraham (Peter Gmehling/Ralf Albrecht) mit Gott (Gerald Reichenbach/Jörg Schaefer) feilscht; vom frommen Daniel (Thomas Millitzer/Thomas Klostermann) und von der als unfruchtbar geltenden Elisabeth (Lisa Buck/Andrea Wettig), die Johannes den Täufer zur Welt bringt.

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Beeindruckend, wie Dirigent Christoph Dombrowski die Masse der Mitwirkenden im Griff hat. Mal fordernd, mal federnd bewahrt er den Überblick, schafft mit Hilfe von Tonmeister Christoph Albrecht annähernd ein Gleichgewicht zwischen engelsgleichem Sopran und Alt, grundierendem Tenor und Bass, trotz Frauenüberhang. Mitgestaltende Begleitung besorgen Frank Willi Schmidt (Bass), Simon Zimbardo (Schlagzeug), Sylvia Demgenski (Violoncello), Alexandra Cygan (Violine), Elias Fenchel (Vibrafon), Tina Craß (Oboe, Englischhorn), Sven Garrecht (Saxofon, Klarinette), Petra Kraus-Hartmann (Akkordeon), Samira Memarzadeh (Harfe) sowie Thomas Gabriel selbst am Keyboard. Unter zwei Zugaben geht da nichts!

VON MARKUS TERHARN (Offenbach Post am 30.12.2019)

OP, 02/2016

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Veröffentlicht: Donnerstag, 06. Oktober 2016 18:04

Sandra Rillox bleibt  Vox-Musica-Chefin

Seligenstadt.  Mit einem neu formierten Vorstand geht der Chor Vox Musica ins neue Jahr. Als 1. Vorsitzende bestätigten die Mitglieder in der Jahreshaupt-versammlung Sandra Rillox für weitere zwei Jahre im Amt. Zum Vorsitzenden Musik wurde Martin Bergmann gewählt, der zuvor Beisitzer Gesellschaft war. Vorsitzende Kultur und Gesellschaft bleibt Bettina Sattler. Kerstin Güthoff und Silke Schumacher kümmern sich weiterhin um die Finanzen des Vereins. Neu im Vorstand sind Tobias Schwab (Schriftführer) sowie Mirjam Sprey (Beisitzerin Kultur und Gesellschaft) und Jörg Schäfer (Beisitzer Musik).

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Petra Welzbacher (Vorstand Musik), Dominique Garcia (Beisitzer Musik) und Silke Lewanskowski (Schriftführerin) waren zur Wahl nicht mehr angetreten. 

Sandra Rillox dankte ihren Vorstandskollegen und insbesondere den ausscheidenden Mitgliedern für die „konstruktive Arbeit und leidenschaftliche Diskussionen“. Den Sängerinnen und Sänger sprach sie ihren Dank für das Engagement im vergangenen Jahr aus, das der Chor nach dem Jubiläum des
40-jährigen Bestehens 2014 insgesamt etwas ruhiger habe angehen lassen.

Dennoch ließ Rillox in ihrem Bericht ein Jahr mit  zahlreichen Terminen Revue passieren - von der Prinzenhuldigung  im Januar bis zur Gottesdienstmitgestaltung in der Kirche St. Marien im November. Höhepunkt war dabei der Auftritt der rund 60 Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Christoph Dombrowski bei der „Nacht der Chöre“ im Bürgerhaus Hausen im Juli. Bei diesem Event anlässlich des 175. Geburtstages der Sparkasse Langen-Seligenstadt begeisterte Vox Musica mit afrikanischen, jazzigen und poppigen Klängen sowie einer bewegt-bewegenden Bühnen-Performance. Gemeinsam mit  zwölf weiteren Vokalensembles aus dem Kreis Offenbach gelang den Seligenstädtern eine eindrucksvolle Werbung für den Chorgesang.

 Mit großem Elan arbeitet Chorleiter Christoph Dombrowski mit Vox Musica bereits an einem neuen Programm, das unter anderem am 16. September beim Konzert „Chor hoch drei“ in Rödermark präsentiert werden soll. Dafür steht bei Vox Musica jetzt auch Probenwochenende in Bad Soden-Salmünster an.
(Offenbach-Post 02/2016, Tobias Schwab)

Neuer Vorstand

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Veröffentlicht: Mittwoch, 21. Februar 2018 18:14

 

Chor geht auf Weltreise

Vox Musica bestätigt Vorsitzende und will musikalisch neue Kontinente entdecken

Seligenstadt. Eine wachsende Zahl von Mitgliedern, gesunde Finanzen und eine gute Atmosphäre im Chor – diese Bilanz zog der Vorstand von Vox Musica bei einer gut besuchten Mitgliederversammlung am Aschermittwoch. Die geschäfts-führende Vorsitzende Sandra Rillox ließ dabei ein ereignisreiches Jahr Revue passieren und dankte den Sängerinnen und Sängern für ihr engagiertes Mitwirken und die Bereitschaft, gemeinsam mit dem Dirigenten Christoph Dombrowski ein anspruchsvolles Programm zu erarbeiten.

Zu den Höhepunkten der vergangenen zwölf Monate zählten drei Konzerte im Sudhaus der Glaabsbräu, eine Gottesdienstmitgestaltung in St. Marien und ein Adventskonzert im Offenbacher Büsingpalais. Musikalisch und atmosphärisch in bester Stimmung präsentierte sich der Chor auch in der jüngsten Seligenstädter Fastnachtskampagne, die Vox-Musica-Bass Gerald Reichenbach als Prinz anführte. Unter der Devise „Wir sind Prinz“ huldigten die Sängerinnen und Sänger dem Regentenpaar Gerald I. und Tina I. in den Galasitzungen des Heimatbundes frenetisch, feierten eine Chor-Fastnacht mit einer grandiosen närrischen Revue und reihten sich als „Des Prinzen Clowns“ in den Rosenmontagszug ein.

Bei den Neuwahlen sprachen die Mitglieder der geschäftsführenden Vorsitzenden Sandra Rillox mit großer Mehrheit erneut das Vertrauen aus. Im Amt bestätigt wurden auch Martin Bergmann als „Vorsitzender Musik“ und Kassiererin Kerstin Güthoff.  Zur „Vorsitzenden Gesellschaft“ wählte die Versammlung Birgit Weyel. Sie übernimmt den Posten von Bettina Sattler, die ebenso wie die 2. Kassiererin Silke Schuhmacher nicht mehr angetreten war. Beide bedachten die Sängerinnen und Sänger für ihre engagierte Vorstandarbeit mit langem Applaus. Zum stellvertretenden Kassenwart wurde Peter Gmehling bestimmt.

Weiter im Amt bleiben Mirjam Sprey (Beisitzerin Gesellschaft) Jörg Schäfer (Beisitzer Musik) und Tobias Schwab (Schriftführer). Zu Revisoren ernannte die Versammlung Ina Welling und Johannes Zimmermann. Als Notenwarte fungieren Clementine Assenheimer und Thomas Klostermann. Gabi Jilg, die bislang zum Team gehörte, erhielt für die umsichtige Notenpflege ein großes Dankeschön.

Vox Musica zählt mittlerweile 103 Mitglieder, davon sind 65 aktiv. In den Chor reihten sich im vergangenen Jahr fünf neue Sängerinnen ein. Gemeinsam mit Chorleiter Christoph Dombrowski, dem Rillox für seine „wunderbare Literatur-auswahl“ und Geduld dankte, will der Chor 2018 Neuland entdecken. „In 80 Minuten um die Welt“ lautet der Titel des Programms, das Vox Musica nun für Konzerte im Sommer erarbeitet, dabei sollen möglichst viele Kontinente musikalisch entdeckt werden. Die Vorbereitungen laufen bereits auf vollen Touren. Und Musik-Vorstand Martin Bergmann ist sich sicher, dass die Sängerinnen und Sänger dabei als harmonische Reisegruppe unterwegs sind. „Denn die Gemeinschaft, die Freude am gemeinsamen Singen und Tun hat, ist in den vergangenen Monaten noch gewachsen.“

(Offenbach-Post, 20.02.2018, Tobias Schwab)

OP-Online, 07.10.2013

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Veröffentlicht: Sonntag, 09. März 2014 16:52

Antikes in rockigem Gewand

Vox Musica erntet viel Applaus für Musical „Troja“

Von Thomas Hanel

SELIGENSTADT Ganz großes Theater boten die Sänger und Darsteller von Vox Musica am Wochenende bei zwei ausverkauften Vorstellungen mit jeweils rund 500 Zuschauern im Bürgerhaus Klein-Welzheim. Auf
dem Spielplan stand das Musical „Troja“, konzipiert als rockige Liebesgeschichte. Ein Jahr (A.d.Webmasters: Nein! Sieben Monate!) lang probten die Mitglieder des Seligenstädter Ensembles an dem ambitionierten
Projekt. Geschrieben und komponiert wurde das Werk in den 1980er Jahren von Jon English und David
Mackay. Im Bürgerhaus Klein-Welzheim feierte das Werk seine Uraufführung in Deutschland und deutscher
Sprache.

Erzählt wird die uralte Geschichte von Paris und Helena aus dem alten Griechenland. Krieg, Liebe, Verrat, Tücke, List – das pralle Leben. Die Musik ist teils rockig, teils klassisch. Herausragend die wunderschönen Melodien, perfekt in Szene gesetzt unter der musikalischen Leitung von Christoph Dombrowski und der Regie von Claus Martin. Einzelne Sänger und Darsteller von Vox Musica herauszuheben, würde die Leistung aller schmälern. Welches Potenzial, welches stimmliche Gewicht und schauspielerische Vermögen
da in jedem Einzelnen steckt, ist schon überaus bemerkenswert. Und doch müssen einige Namen genannt
werden: Dominique Garcia Marschall (Paris), Verena Rohrböck (Kassandra), Sandra Rillox (Helena) und Thomas Millitzer (Odysseus).

Wer erwartet hatte, den altgriechischen Sagen-Stoff als klassische Inszenierung zu erleben, wurde schnell positiv enttäuscht: Ein reduziertes Bühnenbild, das aber sehr wirkungsvoll eingesetzt ist und die Akteure auf der Bühne in ihrer stimmlichen und ausdrucksstarken Präsenz wirkungsvoll unterstützt.

Gut gewählt war übrigens uch das Klein-Welzheimer Bürgerhaus als Aufführungsort. Nicht nur, weil es größer st als beispielsweise der Riesen, sondern weil die Akustik ort auch sehr viel besser ist als in der „Gut´ Stubb“ der Einhardstadt. Dies kam natürlich nicht nur den Sängern zugute, sondern gerade auch dem erstklassig besetzten Orchester. Bis in die letzte Reihe entfaltete sich das Klangbild zum Genuss der Zuhörer.

Um die Inszenierung auf die Bühne zu bringen, haben die Aktiven von Vox Musica viel Arbeit investiert. 7000 Stunden Proben kamen im Laufe des Jahres zusammen. „Jede Menge Pizza, Bier- und Wasserkästen sowie tausende Schweißtropfen, Diskussion und viel Spaß“, wird dies launig im sehr schönen Programmheft von Troja formuliert. Troja ist nach „Eginhard und Imma“ das zweite große Musical von Vox Musica.

Der ambitionierte Chor glänzt aber auch mit klassischer und sakraler Chormusik, bis hin zu Jazz- und Pop-Interpretationen. Mit der Troja-Inszenierung haben die Sänger einen absoluten Spitzenplatz in der ohnehin hochklassigen Chorszene der Region behauptet. Eine großartige künstlerische Leistung boten die Akteure des Rock-Musicals „Troja“. Zwei Mal war das Bürgerhaus Klein-Welzheim ausverkauft.

Foto: Hampe

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  4. Offenbach Post 14. Mai 2004

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